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Timmy Lalvani, Bass, Le Virage Dangereux, Strassenband, Buskers, Partyband, Kleinkunst, Feste, Quartierfeste, Boob E-Bass, Stimme, Uku-Bass, Ukulele, Flöte
Markus Wahl, Gitarre, Le Virage Dangereux, Strassenband, Buskers, Partyband, Kleinkunst, Feste, Quartierfeste Leadgesang, Gitarre, Ukulele, Kazoo, Triangel, Klostöpsel
Martin Stadelmann, Drums, Le Virage Dangereux, Strassenband, Buskers, Partyband, Kleinkunst, Feste, Quartierfeste, Jade Kinderschlagzeug, Waschbrett, Ukulele, Flöte
Klaus Widmer, Saxofon, Swiss Jazz Orchestra, Le Virage Dangereux, Strassenband, Buskers, Partyband, Kleinkunst, Feste, Quartierfeste Tenor- und Sopransaxofon, Stimme, Flöte, Melodica, Ukulele, Kazoo
le virage dangereux

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Le Virage Dangereux" wurden 1992 als Strassenband konzipiert, spielten darauf mehrere heisse Sommer lang an den Stränden Frankreichs und ziehen seitdem in der Schweiz von Fest zu Fest und in Europa von Buskers- Festival zu Buskers- Festival. Während nunmehr 600 Auftritten wurde der Strassenmusik-Background, der Pocket-Aspekt und das Bonsai-Instrumentarium zum unverwechselbaren Markenzeichen der Band.

 

Stromunabhängig covert sich das vitale Quartett durch die Geschichte des Pop und zeigt, was sich alles mit geklauten Songs, schönen Stimmen, Gitarre, Saxophon, Melodica, E-Bass, Querflöte, Blockflöten, 4 Ukulelen, Triangel und den kleinsten Verstärkern der Welt anrichten lässt.

 

Le Virage dangereux besteht zu drei Vierteln aus professionellen Musikern, welche sich in der Schweiz in diversen Bands und Projekten mit unterschiedlicher musikalischer Ausrichtung einen Namen geschaffen haben. 

 

Das Selbstverständnis von Virage hat sich in den 24 Jahren des Bestehens von der Partyband auch ein paar Schritte in Richtung Kleinkunst-Formation entwickelt. Konnte man früher von eigentlichen Covers sprechen, sind heute eher Bearbeitungen von Stücken zu hören, welche den ausgedehnten Requisitenkoffer der Band ebenso featuren wie auch die Eigenheiten und Vorlieben der vier Musiker. Die Tanzbarkeit ist bei vielen Stücken natürlicherweise gegeben, sie paart sich mit dem Anspruch der vier Musiker an Strassentauglichkeit, die den Hingucker ebenso zelebriert wie den Hinhörer. Dabei steht der Groove in Zentrum.

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eignung​​


Le Virage Dangereux versteht sich als Live-Act für popmusikalische Showblöcke mit Pocket- und Kleinkunstcharme. Durch das Spiel mit einer Vielzahl von Klein-Instrumenten und weiteren Gadgets und Basteleien zelebriert die Formation genüsslich subtiles Understatement, vermengt mit Groove und Trash.

 

Outdoor: Geradezu perfekt eignet sich die Band für Strassen-, Quartier- und Gartenfeste. Sie positioniert sich gerne nahe dem Publikum oder mittendrin. Eben wie auf der Strasse.

 

Festivals: Diese Voraussetzungen finden "Virage" auch immer wieder an Strassenkunst-Festivals:  So sind "Virage" an den Buskers- Festivals in Novara (I), Ferrara (I), Pennabilli (I), zweimal am Buskers Bern und in ebenso im ungarischen Veszprem aufgetreten. Auch kleinere und mittlere Openairs buchen die Band. "Virage" haben mehrmals am legendären Axalp-Festival im Tiefental gespielt, treten aber auch beim ebenso legendären "Alpenair Festival" im Sangernboden, am "Rock Uf Em Bärg" in Jeizinen oder am kleinen & feinen Mitsommerfestival am Simmenfall auf.

 

Indoor: In Clubs, Kleinkunstkellern oder Theatern sowie Restaurants spielen Virage stets mit ihrem eigenen Minimal-Setup. Dieses ist halbakustisch konzipiert.

 

Privatanlässe: Le Virage Dangereux haben in zweieinhalb Jahrzehnten an unzähligen Privatanlässen gespielt. In der Regel sind die Veranstalter Personen, welche für Ihren Anlass eine Band suchen, die sich vom Partyband-Top40-Einerlei abhebt, ohne aber abgehoben zu sein. Die Veranstalter verstehen die Liveband als Statement, wollen ihrem Anlass auch musikalisch klare Konturen und einen persönlichen Touch verleihen und positionieren sich ästhetisch. Die Band spielt angekündigte Sets von 30 bis 45 Minuten für Gäste mit einem gewissen kulturellen Anspruch.

 

Mobil & flexibel: Le Virage Dangereux sind bezüglich Platzverhältnisse bescheiden, bezüglich Spielort flexibel und funktionieren auch ohne Strom. Man kann von einer Outdoor-Band sprechen, wobei Regen und Kälte sich als wenig förderliche Rahmenbedingungen erwiesen haben. Eine Strassenband ist ein Sommerding, wir brauchen 18 Grad Celsius und ein Dach über dem Kopf. 

Die Band findet aber auch in mehrbesseren Wohnzimnmern Platz, hat sich auf Schiffen bewährt, unter Lauben, war auch schon Liftband, aber da wars saumässig eng.

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